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Problem bei der Erfassung/Berechnung von Grauwertfeatures


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Hallo zusammen,

mir stellt sich folgende Problematik bei der Erfassung von Blechbauteilen mittels VMR.

Nach dem Erfassen des Bauteils weisen wir unseren Elementen (Bohrungen, Langlöcher, Rechtecke) das Messprinzig Grauwert-Feature zu. Nun habe ich festgestellt dass die Berechnung dieser nicht stabil und widerholbar genug ist. Soll heißen dass die Berechnung der Ist-Elemente unteschiedlich ausfällt, bei gleichem Setting. 

Was habe ich hier für Möglichkeiten um zukünftig einen gleichbleibenden Kontrast und damit eine zuverlässige Berechnung zu gewährleisten? Alle nötigen eintellbaren und empfohlenen Prameter verwenden wir bereits.

Eine Möglichkeit, könnte ich mir vorstellen, wäre vielleicht zusätzliche Messpositionen und anderen Belichtungszeiten zu verwenden.

Was meint Ihr dazu? Hat von euch einer Erfahrung in diesem Anwendungsbereich?

 

Gruß.

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Hallo Steve,

hie würde bestimmt erstmal dein Messprojekt helfen um zu sehen woher die Streuungen kommen.

Sofern du dieses raus schicken darfst schicke bitte eine Mail an support@gom.com.

Welche Daten streuen (Position, Durchmesser...)?

Wie groß sind die Streuungen?

Welche Version nutzt Du?

Wurden die Messpositionen automatisch geteacht?

Hast Du z.B. mal das selbe Teil in der selben Aufspannung 20 Mal gemessen und die Werte in einem Stufenprojekt ausgewertet?

 

Viele Grüße,

Jens Braun

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